Kurz, auf Laufen und Verzweiflung

einatmen, atmen, atmen heraus.

Ein Fuß vor dem anderen.

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Dies sind die Dinge, die ich heute morgen auf dem Laufband wiederholte.

Durchatmen. Ein Fuß. mach weiter.

Alles ist etwas schwieriger als normal, wenn man bedenkt, dass der andere Tag …

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Ich wollte nicht wirklich essen oder trainieren, obwohl ich heute versuchte, heute zu laufen, und ich habe auch wie Mist geschlafen.

Ich dachte, ich würde mich mental für das, was diese Woche passiert ist, mental verspannt, aber ich denke nicht. Mir geht es gut viel Zeit, aber dann stürzt eine Welle der Verzweiflung über mich zusammen; Es kommt in Wellen.

Mir geht es gut, wenn ich mich auf etwas konzentriere, als ich versuche, schöne Bilder zu machen oder einen Blog zu schreiben. Ich glaube, ich bin die Art von Person, die sich in ihrer Arbeit begräbt, wenn etwas Schlimmes passiert … Ich denke, Sie lernen jeden Tag etwas Neues über sich selbst.

Die Minute, die ich aufhörige und ließ meine Gedanken wandern, meine Augen gut. Ich weinte an zufälligen Zeiten, als würde ich ein Glas Wasser aus der Küche mitten in der Nacht bekommen, und stand von den Maischips bei Händler Joe (das war unangenehm), sitzte gestern in meinem Auto nach einer Pediküre. (Es war auch ein guter Pedi. Für diese eine flüchtige Stunde fühlte ich mich fast wieder so.)

El Hub hält mich und sagt: “Shauna ist jetzt im Welpen-Himmel, spielt mit all den guten Hunden wie Kolohe und Glocke.” Aber es gibt ein Loch in meinem Herzen.

Auch bei all den Fehlern, die ich in meinem Leben gemacht habe, liebte mich alle meine Fehlern, sie liebte mich bedingungslos ohne Urteil.

Ich habe mich heute morgen einen Lauf wähle, obwohl ich wirklich nicht wollte. Als ich mich in einen Rhythmus niedergelandete, dachte ich an, an die Times Shauna zu denken, und ich lief zusammen und spielten zusammen, ihr Lächeln, und das letzte Mal sah ich in den Blick auf den Hinterhof, genau uns zwei, als der Wind die Apfelbäume raschelte und die Windspiele knallte.

Ich streichelte ihre Wangen und flüsterte ihr immer hin, “Du bist mein gutes, süßes Mädchen. Ich liebe dich so sehr.”

Irgendwann auf meinen Lauf vermischte sich die Tränen mit dem Schweiß, bis ich sie nicht auseinander treten konnte, und ich dachte an mich, wie glücklich ich lieben und geliebt werden sollte.

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Durchatmen. Ein Fuß. mach weiter.

Ihr freundlicher Nachbarschaftsberichtszusatz,

Karen